Mittwoch, 24. Oktober 2007

skype-sitting? skytting?

X: lass dich mit meinen torrents allein, ciao
X: nix anfassen
Y: okay
Y: ich behalt sie im auge

Freitag, 19. Oktober 2007

auch der schlechteste wikipedia-artikel...

In der österreichisch-ungarischen Monarchie wurden zum Tode verurteilte Frauen fast immer begnadigt, da man diese kurioserweise für physisch zu wenig robust für die Vollstreckung von Todesurteilen hielt.

Freitag, 14. September 2007

tennis

auch sehr schön...

Donnerstag, 13. September 2007

kein kluge, keine kluge

Untertitel: "Die Ontologie der kleinen Dinge"

später dann im Interview: "...und was dieser plurale Ansatz gebracht hat, war z.B. die Explizitheit der popkulturellen Kokonstruktion, dass wenn jemand bei einem neuen Stück sagte "das klingt ja nach the nobody's faults", dann sowohl "ich finde das sollte dort auf's album" gemeint war, wie auch die "das klingt nach bruce springsteen"-ebene..."

und nothing of it will ever see the light of day. wie herrlich.

Samstag, 25. August 2007

...

ist der unterschied zwischen dem web(2.0) - bzw. blogs im speziellen - und print vielleicht genau der zwischen popkultur und klassischer musik? also im hinblick auf geschwindigkeit, dichte, assoziation statt wissen usw.?

Donnerstag, 23. August 2007

Wie

schreibt man eigentlich so "hallo, unbekannter professor in XY, ich bin ein armer brutzeliger student und würde gerne an deinem wissen laben, also lass mal ein paar literaturhinweise rüberwachsen, bro'!"-emails?

Sonntag, 1. Juli 2007

Topologie

...ist wirklich immer noch die einzig coole Mathematik.

Peirce, immer

Wenn sich das Selbst in den Ozean des Anderen so weit hinauslehnt, dass es das Eine vom Anderen unterscheiden kann, dann muss es da drin doch eine triadische Relation geben, oder? Was ist dann das Zeichen darin? Ist das Subjekt wirklich jenes Zeichen, dass das Eine veranlasst sich so zum Anderen zu verhalten, wie es es selbst tut? Wär das nicht fast zu einfach?

Samstag, 16. Juni 2007

...

Eben weil die Nexus Analysis der Scollons so urbanistisch anmutet, sind sie wohl der Hip Hop der Diskursanalyse.

RECURSION AND HUMAN THOUGHT: WHY THE PIRAHÃ DON'T HAVE NUMBERS

I don't think Pirahã is the only language that exhibits these qualities. What I think is that a lot of people are just like me in my beginning years of work there; they are given a set of categories to work with from their theories, and are told, these are the categories that languages have. So if you don't find a certain category, you just have to keep looking according to the theory. It takes a lot of courage, or, as in my case, frustration more than courage to say, Look, I'm not finding these things, so I'm just going to say they don't have the categories the theory predicts.

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